Samba Tanz
Samba ist ein Sammelbegriff für brasilianische Tänze mit afrikanischen Wurzeln (afrobrasilianischer Tanz). Seinen Ursprung hat der Samba-Tanz im 19. Jahrhundert: Afrikanische Sklaven brachten in Zeiten der Kolonialisierung ihre Tänze ins Land.
Die Samba de Roda (zu Deutsch: Samba im Rad) ist eine der Urformen der heutigen Samba. Sie ist Ausdruck der Traditionen und leidensgeprägten Kultur des afrikanischen Volkes.
Getanzt wird in einem Kreis. Zwei – meist weibliche Tänzer – treten in die Mitte, tanzen und werden musikalisch von den umstehenden Personen begleitet. Trommeln, Tamburine, aber auch andere Gegenstände dienen der musikalischen Untermalung.
Entstanden aus der armen Bevölkerung erfreute sich die Samba im Laufe der Zeit immer größerer Beliebtheit – insbesondere zu Karneval. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hielt der Tanz dann auch in der mittelständischen Schicht Einzug.
Rasante, leidenschaftliche Musik und exotische Tänzerinnen – Samba ist brasilianische Lebensfreude.
Mit zunehmender Kommerzialisierung wurde die Samba auch in Europa ein Begriff. In deutlich abgewandelter und vereinfachter Form wurde der brasilianische Tanz dann 1963 zu den Lateintänzen ins Welttanzprogramm aufgenommen.
Cheerleading PomPoms American
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Brasilianischer Samba
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Brasilianische Lebensfreude – Samba
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